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German (4)


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2012 (1)

2007 (3)

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Book
Opferschutz und erziehungsgedanke im jugendstrafverfahren
Author:
ISBN: 9783863950460 Year: 2012 Publisher: Universitätsverlag Göttingen

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Abstract

The dissertation investigates in which way the juvenile penal law allows for victim rights. This question is treated dogmatically and discussed in the lights of an empirical survey made specifically for this dissertation. Der Gesetzgeber hat die Stellung des Verletzten im Strafverfahren in den letzten Jahrzehnten erheblich verändert. Die dem Verletzten nach und nach eingeräumten Informations-, Mitwirkungs- und Schutzrechte "stören"das klassische Gegenüber von strafverfolgendem Staat und Angeklagten. In wichtigen Bereichen des Strafverfahrens muss daher eine neue Balance hergestellt werden. Das ist besonders prekär im vom Erziehungsgedanken beherrschten Jugendstrafverfahren. Die Arbeit untersucht, inwiefern die Besonderheiten des Jugendstrafverfahrens eine Berücksichtigung von Opferrechten zulassen. Im ersten Teil der Arbeit werden die dogmatischen Grundlagen einer Einbeziehung des Verletzten in das Jugendstrafverfahren dargestellt und die einzelnen Verletztenrechte ausführlich erörtert. Über die bloß theoretische Diskussion hinaus, wird im zweiten Teil der Arbeit der Konflikt zwischen den Verfahrensrechten des Verletzten und der erzieherischen Ausrichtung des Jugendstrafverfahrens empirisch beleuchtet. Zu diesem Zweck wurden Jugendrichter, Jugendstaatsanwälte und Strafverteidiger zu ihren Einstellungen, ihren Einschätzungen und ihrer praktischen Handhabung befragt.


Book
Videovernehmung kindlicher Zeugen : zur Praxis des zeugenschutzgesetzes
Author:
Year: 2007 Publisher: Universitätsverlag Göttingen

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Abstract

The author examines the practice of video interrogation for children witnesses. Starting point for their empirical investigation is the question of whether the law reform is not only meant well, but can be implemented practically. Here the author builds on the regulations of the 1998 established law for witness protection, to its feasibility in terms of the intended effective protection of victims, particularly the avoidance of so-called secondary victimization (trauma), experts from the federal state of Lower Saxony - prosecutors, police and courts - report by their own experiencees. In five selected district courts of Lower Saxony, the author has also conducted an extensive document analysis on the use of video testimony, and concluded that the video technology in criminal proceedings is used rarely. In specific reform proposals "de lege ferenda"also the recent regulations of the Law Reform Act of 2003 victims are included in the evaluative study. Die Autorin beleuchtet die Praxis der Videovernehmung kindlicher Zeugen. Ausgangspunkt ihrer empirischen Untersuchung ist die Frage, ob die Gesetzesreform nicht nur gut gemeint ist, sondern auch praktisch umgesetzt werden kann. Hierbei knüpft sie an die Regelungen des 1998 geschaffenen Zeugenschutzgesetzes an, zu dessen Umsetzbarkeit im Sinne eines vom Gesetzgeber intendierten effektiven Opferschutzes, insbesondere der Vermeidung der sog. sekundären Viktimisierung (Traumatisierung), Experten aus Niedersachsen - Staatsanwaltschaft, Polizei und Gerichte - von ihren ersten Erfahrungen berichten. In fünf ausgewählten niedersächsischen Landgerichtsbezirken hat die Autorin zudem eine umfangreiche Aktenanalyse zum Einsatz von Videovernehmung durchgeführt und gelangt zu dem Ergebnis, dass die Videotechnologie im Strafverfahren so gut wie nicht eingesetzt wird. In konkreten Reformvorschlägen de lege ferenda werden auch die neueren Regelungen des Opferrechtsreformgesetzes von 2003 wertend in die Untersuchung einbezogen.


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Videovernehmung kindlicher Zeugen : zur Praxis des zeugenschutzgesetzes
Author:
Year: 2007 Publisher: Universitätsverlag Göttingen

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The author examines the practice of video interrogation for children witnesses. Starting point for their empirical investigation is the question of whether the law reform is not only meant well, but can be implemented practically. Here the author builds on the regulations of the 1998 established law for witness protection, to its feasibility in terms of the intended effective protection of victims, particularly the avoidance of so-called secondary victimization (trauma), experts from the federal state of Lower Saxony - prosecutors, police and courts - report by their own experiencees. In five selected district courts of Lower Saxony, the author has also conducted an extensive document analysis on the use of video testimony, and concluded that the video technology in criminal proceedings is used rarely. In specific reform proposals "de lege ferenda"also the recent regulations of the Law Reform Act of 2003 victims are included in the evaluative study. Die Autorin beleuchtet die Praxis der Videovernehmung kindlicher Zeugen. Ausgangspunkt ihrer empirischen Untersuchung ist die Frage, ob die Gesetzesreform nicht nur gut gemeint ist, sondern auch praktisch umgesetzt werden kann. Hierbei knüpft sie an die Regelungen des 1998 geschaffenen Zeugenschutzgesetzes an, zu dessen Umsetzbarkeit im Sinne eines vom Gesetzgeber intendierten effektiven Opferschutzes, insbesondere der Vermeidung der sog. sekundären Viktimisierung (Traumatisierung), Experten aus Niedersachsen - Staatsanwaltschaft, Polizei und Gerichte - von ihren ersten Erfahrungen berichten. In fünf ausgewählten niedersächsischen Landgerichtsbezirken hat die Autorin zudem eine umfangreiche Aktenanalyse zum Einsatz von Videovernehmung durchgeführt und gelangt zu dem Ergebnis, dass die Videotechnologie im Strafverfahren so gut wie nicht eingesetzt wird. In konkreten Reformvorschlägen de lege ferenda werden auch die neueren Regelungen des Opferrechtsreformgesetzes von 2003 wertend in die Untersuchung einbezogen.


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Videovernehmung kindlicher Zeugen : zur Praxis des zeugenschutzgesetzes
Author:
Year: 2007 Publisher: Universitätsverlag Göttingen

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The author examines the practice of video interrogation for children witnesses. Starting point for their empirical investigation is the question of whether the law reform is not only meant well, but can be implemented practically. Here the author builds on the regulations of the 1998 established law for witness protection, to its feasibility in terms of the intended effective protection of victims, particularly the avoidance of so-called secondary victimization (trauma), experts from the federal state of Lower Saxony - prosecutors, police and courts - report by their own experiencees. In five selected district courts of Lower Saxony, the author has also conducted an extensive document analysis on the use of video testimony, and concluded that the video technology in criminal proceedings is used rarely. In specific reform proposals "de lege ferenda"also the recent regulations of the Law Reform Act of 2003 victims are included in the evaluative study. Die Autorin beleuchtet die Praxis der Videovernehmung kindlicher Zeugen. Ausgangspunkt ihrer empirischen Untersuchung ist die Frage, ob die Gesetzesreform nicht nur gut gemeint ist, sondern auch praktisch umgesetzt werden kann. Hierbei knüpft sie an die Regelungen des 1998 geschaffenen Zeugenschutzgesetzes an, zu dessen Umsetzbarkeit im Sinne eines vom Gesetzgeber intendierten effektiven Opferschutzes, insbesondere der Vermeidung der sog. sekundären Viktimisierung (Traumatisierung), Experten aus Niedersachsen - Staatsanwaltschaft, Polizei und Gerichte - von ihren ersten Erfahrungen berichten. In fünf ausgewählten niedersächsischen Landgerichtsbezirken hat die Autorin zudem eine umfangreiche Aktenanalyse zum Einsatz von Videovernehmung durchgeführt und gelangt zu dem Ergebnis, dass die Videotechnologie im Strafverfahren so gut wie nicht eingesetzt wird. In konkreten Reformvorschlägen de lege ferenda werden auch die neueren Regelungen des Opferrechtsreformgesetzes von 2003 wertend in die Untersuchung einbezogen.

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